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PRESSEINFORMATION, Nov -97  

Dummy für  

Unfallanalysen  
  

Grösse ist  

einstellbar  
  

Eine Puppe für Unfallanalysen hat der Motorjournalist der schwedische  
presseagentur FLT, Sverker Dahl, konstruiert. Dieser "Safety Follow-Up  
Dummy", SFD, ist in seiner Art einzigartig und das Ergebnis von Sverker  
Dahls Projektarbeit des "Chrash Safety" am Institut zur Vorbeugung von  
Personenverletzungen an Chalmers Technischer Hochschule in Göteborg.  

- Der Dummy ist die fehlende Verbindung zwischen dem Unfallfahrzeug und den  
verletzten Menschen. Auf die individuellen Masse der verletzten und/oder  
verunglückten Personen eingestellt und in dem Unfallfahrzeug placiert,  
erweitert die Puppe die Möglichkeiten die Verletzungen verursachenden  
Details im Inneren des Fahrzeges zu entdecken, sagt Sverker Dahl und fährt  
fort:  

- Das Ziel war die Verwirklichung einer robusten Konstruktion, die Einfach  
anzuwenden ist und trotzdem hohe Anforderungen an Exaktheit erfüllt.  
Deshalb können die Arme, Beine und das Rückgrad in der Länge verstellt  
werden und die Breite des Schulter- und Hüftbereichs so wie der Umfang des  
Brustkorbs kann eingestellt werden. Der SFD kann mit weningen Handgriffen  
und den eingebauten Massangaben so eingestellt werden, dass der einem  
Mensch zwischen ca. 1,5 und zweie meter Länge gleicht.  

- Sucht man Welweit in entsprechender Literatur oder nach ähnlichen  
Konstruktionen zeigt sich, dass dieser Dummy in seiner Art einzigartig ist.  
Die Projektarbeit ist in Form eines schfritlichen Berichtes veröffentlich  
worden und am Institut zur Vorbeugung von Personenverletzungen erhältlich,  
sagt Dr. Ing. Anna-Lisa Osvalder, die wissenschaftliche Betreuerin von  
Sverker Dahl.  

Die Idee dieser Unfallpuppe liegt schon 20 Jahre zurück. Bereits in der  
70er Jahren arbeitete Sverker Dahl, neben seinem Hauptberuf als  
Motorjournalist bei FLT, am Rechtsmedizinischen Institut der Universität  
Lund mit der Untersuchung von Fahrzeugunfällen mit tödlichem Ausgang.  

- Schon damals suchte ich nach einem Werkzeug, einem Instrument oder am  
liebsten eine Puppe, mit dem ich die Personenverletzungen und die  
Deformationen am Unfallfahrzeug vergleichen konnte. Mit dem jetzigen  
Ergebnis ist also ein jahrelanger Traum in Erfüllung gegangen.  

Dass Projekt wirt von Versicherungs-AG Skandia ökonomsich unterstüzt.  

Für wietere Informationen wenden Sie sich bitte an:  

Sverker Dahl:  
Tel: +46 705 91 55 00  
Telefax: +46 411 473 26  
e-mail:   sverker.dahl@mailbox.swipnet.se  

Anna-Lisa Osvalder:  
Tel: +46 31 772 36 43  
Telefax: +46 31 772 36 60  
e-mail:   alos@ip.chalmers.se 

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